Ich zitiere, um nicht zu verwirren :-):
"Die “Heilige” Geometrie rechnet nicht anders als die uns bekannte “profane” Geometrie; sie stellt aber einen spirituellen Bezug her. Eine der zentralen Formen der Heiligen Geometrie, das Urmuster, ist die „Blume des Lebens“. Sie besteht aus einem Kreis in der Mitte, der im Allgemeinen als Gott interpretiert wird. Um diesen Kreis herum ordnen sich in gleichmäßigen Abständen konzentrisch weitere Kreise, insgesamt 19, an. Die Entstehung dieses geometrischen Urmusters, das nicht nur zwei-, sondern auch dreidimensional zu denken ist, entspricht dem Schöpfungs- bzw. Entstehungsprozess von Mineralien, Pflanzen, Tieren und Menschen (Zellentwicklung in der Gebärmutter!).
Darstellungen der Blume finden sich z.B. am ägyptischen Tempel von Abydos und in Werken Leonardo da Vincis. Nimmt man nun den Grundriss der Kathedrale von Chartres, so lässt sich auf ihm die Blume des Lebens einzeichnen, wenn man weiß, dass ins Innere des Kirchenschiffs genau drei gleichseitige Dreiecke passen. ..." Weiter geht es hier: http://www.grenzenlos.net/archiv_new/arc_spiri_chatres.htm
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"Die Heilige Geometrie wird von manchen auch versteckte Geometrie oder hermetische Geometrie genannt.
Sie beschäftigt sich mit dem, was hinter dieser physischen Existenz steckt. Wenn wir uns Kristalle, Metalle und organische Zellen anschauen, stellen wir fest, daß diese sich alle ohne Ausnahme auf bestimmte geometrische Körper zurückführen lassen. Es gibt tatsächlich innerhalb der physischen Existenz nur fünf Körper, die allem zugrundeliegen. Diese Körper werden auch die platonischen Körper genannt: Tetrader, Würfel, Oktaeder, Dodekaeder, Ikosaeder." Weiter geht es hier: http://www.heiligegeometrie.de/
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Vielleicht hilft Dir auch dieser Link weiter:
http://www.lichtnetz.at/art/geometry_dt.htm