Frage:
" Reinkarnationsforschung " : Sucht sich ein menschl Wesen seine Eltern selbst aus ?
Parinam
2007-03-17 02:51:39 UTC
In der sog. Reinkarnationsforschung wird dies oft behauptet.
Fünfzehn antworten:
Byzantino
2007-03-18 22:27:55 UTC
von einem Reinkarnationgesichtspunkt konnten Sie vorwählen, wem Ihre Eltern sein konnten, oder die Bedingungen Sie beschließen up zu leben Grad Ihr Geist, zu den höheren bewußten Flächen, es ist Art einer Schule und wenn Sie nicht die Grade tun, Sie die Lektion bis Sie folgen wiederholen, oder die Welt kommt zu einem Ende.

und entschuldigen Sie mich, wenn es etwas falsch, im Schreiben, ich versuchen, mich das beste zu schreiben Dose, ist nicht schlechte Sprachenfähigkeiten, Dank gibt!
2007-03-17 02:57:34 UTC
DAS glaube ich nicht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das man sich Eltern aussucht, die z.B. ihr Kind misshandeln, missbrauchen oder töten...und Babys die direkt nach der Geburt sterben oder getötet werden, wollten nur mal eben kurz zum "Hallo sagen" wiedergeboren werden? Was für eine Zeitverschwendung...



WENN dies wirklich so wäre, hätten wir dann nicht alle "reiche Bilderbucheltern"???
Anne
2007-03-19 02:31:47 UTC
Alles im Leben ist deine eigene Entscheidung. Du bestimmst den Zeitpunkt deiner Geburt, du suchst dir deine Eltern und Geschwister selber aus, alle Lernpunkte im Leben sind absolut deine Eigene Wahl. Ziel deines Lebens ist es Erfahrungen zu machen und daraus zu lernen.



Anne
Sandra
2007-03-17 03:45:16 UTC
Ein sehr heikles Thema,also wenn man schon einen oder mehrere liebe Menschen durch Tod verloren hat,saugt man diese Thema einfach auf und versucht Trost in dem Glauben zu finden,das es weitergeht.Ich gehöre dazu,denn ohne Glauben und Hoffnung macht ja alles keinen Sinn.Ich denke es gibt soetwas,das die Seele viele Leben erleiden muß und je mehr sie leidet,desto stärker wird sie und desto reifer wird sie.Irgendwann hat sie ihre Stufe erreicht und sie darf an einem Ort bleiben,der schöner und vollkommener ist,als all das Glück dieser Erde niemals sein könnte.Das ist doch schön,warum also nicht an etwas Positives glauben?Das Bewußtsein dafür,an solche Dinge zu glauben oder nicht kommt auch nicht über Nacht.Mit 20 hab ich auch nicht daran geglaubt,aber wenn man einen nach dem anderen unter die Erde bringen mußte,sieht man einfach weiter,und tiefer,sonst würde man ja durchdrehen.Ich denke auch,das all die Dinge dieser Welt,also die Wunder der Geburt oder die Fähigkeit des Körpers solange zu funktionieren,auch unter schwersten Bedingungen,die kleinen Wunder die es bei jedem persönlich mal gibt,das ein Mensch aus dem Koma erwacht oder bestimmte Schicksalsmomente,wo Sekunden über unser Leben entscheiden.All diese Dinge,aber auch die schrecklichen Sachen,die Kriege,Hitler,der 11.September usw.Ich denke das alles ist nicht grundlos passiert.Vielleicht werden wir eines Tages auf all die Fragen eine Antwort bekommen.Denn das muß ja alles einen Grund und Sinn haben,das wir existieren,das denke ich auf jeden Fall.Viele Naturvölker stellen das alles überhaupt nicht in Frage,sie glauben natürlich daran,ohne auch nur einen Gedanken des Zweifels aufkommen zu lassen.Für sie ist der Tod ein Grund zur Freude,denn die Seele darf ihr altes,krankes und müdes Gewand ablegen,und ist wieder frei!Es ist eine Befreiung,und dann darf sie in einen gesunden jungen Körper schlüpfen oder ist am Ende ihrer Reise.Diese Kulturen feiern die Toten,wünschen ihnen Glück für ihre Reise.Sie sehen es so,das der Tod nur die Reise in ein anderes Zimmer bedeutet,die Seele und der Charakter,die Grundstrucktur,bleiben erhalten.Das ist alles sehr tröstlich.Ich glaube meistens daran,wenn es mir sehr schlecht geht und ich vieles sehr rational sehe,hab ich natürlich auch Tage wo ich das alles nicht so sehe,aber das zieht einen nur runter.Wissen tut es niemand(denn dann würden sich vielleicht alle umbringen,um dorthin zu gelangen)?
tabaros
2007-03-19 08:27:43 UTC
Teils ja, teils nein. Zuerst muß ich klarstellen, nicht das "menschliche" Wesen sucht, sondern eine Seele, ein geistiges Wesen oder so ähnlich wäre richtig. Die Elternfrage ist dann und dort kaum von Bedeutung, da der Zweck einer Reinkarnation, einen Auftrag zu erfüllen, ist. Der Faktor Schmerz, Prügel, Leid, ist ebenfalls unbedeutend angesichts der uns unvorstellbaren Zeiträume. (Im Jenseits wird man kaum auf Verständnis stoßen, wenn man das Thema " Schmerz und Leid" anschneidet - es ist zu menschlich) Zum Aussuchen der Eltern spielt der bestimmte und festgesetzte Zeitpunkt der Inkarnation eine wichtige Rolle. Die Aufgabe hat Vorrang. Dagegen ist Wohlleben, Reichtum etc. nebensächlich, es sei denn, dass diese Attribute zur Erfüllung des Auftrags unerlässlich sind. Die Inkarnation ist selten freiwillig, eher Berufung (dann beiß ich halt in den sauren Apfel). Obwohl Vergleiche hinken: Sich für die Inkarnation zu entscheiden ist etwa so , wie der tägliche Gang zur Arbeit. Man redet sich und anderen ein, wie sehr man doch seine Arbeit liebt, obwohl man in Wirklichkeit viel lieber am See säße und angelt und über seine Zeit selbst verfügt.



Zusammenfassend kann also diese Frage mit einem klaren JEIN beantwortet werden.
nachtrauch
2007-03-17 16:59:10 UTC
Also wenn ich mir meine Eltern selbst ausgesucht habe, hab ich wirklich verdient, was ich bekommen habe :/

Unser Verhältnis ist heute noch milde ausgedrückt...angespannt.
thaumaturgon
2007-03-20 08:36:02 UTC
Es ist ganz einfach. Etwas, das durch nichts das es geben oder passieren könnte, widerlegt werden kann, ist keine Theorie. Kleine Geisterseelchen die im Nichts herumwabern und im spirituellen Katalog nach Eltern suchen, die gerade Sex haben, um Stammzellen zu bewohnen, sind durch nichts beweisbar oder belegbar. Es hat also keinesfalls irgend-etwas-mit-Wissenschaft oder Forschung zu tun. An Dinge, die nicht beweisbar oder widerlegbar sind, glaubt man, weil sie schön sind, oder glaubt man nicht, weil man vernünftig ist. Denn ein Modell, das nicht beweisbar oder widerlegbar ist hat für die Welt keine erklärende Kraft und bringt keinerlei Nutzen - außer eben vielleicht, dass man sich wohl fühlt, weil man dran glaubt. Ob man also an Engel, Reinkarnation, unbefleckte Empfängnis oder den Heiligen Krieg glaubt, ist die eine Sache, Forschung und Wissenschaft etwas vollkommen anderes.
willi0867
2007-03-17 12:25:33 UTC
Moin



da jeden seine eigene lebensaufgabe zugewiesen wird ist es nicht möglich das man sich seine eltern selbst aussucht da diese für die formung und grundlagenbildung verantwortlich sind



Mfg
Dharma
2007-03-17 05:04:59 UTC
Die wenigsten können das bewußt. In gewisser Hinsicht sucht sich jedoch der Geist Spermium und Eizelle aus, da ihn das karmische Gesetz von Ursache und Wirkung dazu veranlassen, den Grund fürs Anhaften an Materie zu eruieren. Liebe Grüße:-)
Anais
2007-03-17 03:29:44 UTC
Das glaube ich nicht, meine hätte ich mir sicher nicht ausgesucht. :-(
Schwupdewupp
2007-03-17 03:03:06 UTC
Das ist doch blödsinn.. wenn wir uns unsere Eltern selber aussuchen würden.. würden wir ..bei allem Respekt unserer Eletrn gegenüber .. mit sicherheit andere Eltern wählen.. Oder meinst Du kinder die zuhause geprügelt werden haben sich das selber ausgesucht???

Würden wir dann nicht alle als Kapitlistisch denkende Wesen uns Finazielgesicherte Eltern suchen?

Erstmal würde das ja einschliessen das ich schonmal gelebt habe.. was ich für Blödsinn halten .. und selbst wenn es so wöre das nach meinem Tod eine Kind auf meine seele warten würde um geboren werden zu können, hätt ich mit sicherheit nicht die zeit erstmal ne halbe ewigkeit nach neuen Eltern zu suchen.

Ich glaube nicht an Reinkarnation.. und wenn ich mich irren sollte stell ich hiermit den Antrag darauf in meinem Nächsten Leben Katze zu werden.
Alter Ego
2007-03-17 03:05:06 UTC
ecee hat das vollkommen korrekt beantwortet.

jede seele inkarniert hier auf der erde, weil sie noch etwas zu lernen hat, was in den vergangenen inkarnationen versäumt wurde.

daher wird sich ein möglichst passendes elternpaar gesucht und auch eine einigermassen passende familie.

manchmal ist die inkarnation allerdings dringend zu einem bestimmten zeitpunkt notwenidig, und es kann auf die rahmenbedingungen nicht so wahnsinnig viel rücksicht genommen werden.

das sind die leute mit den grauenvollen kindheitserlebnissen, die trotzdem irgendwie überleben und nicht verrückt werden oder daran zerbrechen.

das sind magnetische gestzmässigkkeiten, man darf sich da keine persönlich gefärbten bilder machen.

es geht um mikrokosmen, nicht um persönlichkeiten.
2007-03-17 02:57:38 UTC
ein mensch sucht sich alles selbst aus, bevor er geboren wird, somit auch seine eltern. ebenso auch das umfeld, in das er hereingeboren wird.

wobei die eltern dem wesen aber keine unbekannten sind. er hatte diese wesen auch schon in anderen leben um sich, vllt aber als geschwister, freunde, partner.
Abbel
2007-03-17 03:09:35 UTC
Wer glaubt denn an so was? Es gibt nur eine Wiedergeburt und zwar die Geistige. Johannes Kapitel 3
2007-03-17 03:00:21 UTC
Natürlich auf der Weihnachtswiese von Peterchens Mondfahrt!


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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